Samstag, 27. August 2016

Eine neue Brillengarage ...


... muss her.


Ich musste mir was einfallen lassen,
denn unsere bisherige Brillengarage platzt aus allen Nähten.
Mann & Frau hat ja nicht nur eine Brille, sondern viiiiieeele.
Muss ja schließlich immer zum Outfit passen.  :o)


Die Idee Konservendosen für die Aufbewahrung der Brillen
zu verwenden, fiel mir spontan beim Kochen ein.


Etwas Farbe kann ja nie schaden. Also kriegen die leeren Konservendosen
eine gehörige Portion metallisch glänzende ab.
Mit einer Schraube habe ich die einzelnen Dosen an der Holzplatte befestigt.


Und so haben jetzt jede Menge Brillenetuis Platz.
Bei Bedarf kann ich ja noch einige Dosen nachrüsten. *grins*
Bei der Gelegenheit zeige ich euch auch gleich mal
unseren Flurorganizer.  Kalender, hübsche Postkarten,
eine mit Kreide beschreibbare Fläche, Haken für Schlüssel,
Feuerzeug ... alles gut verstaut und doch griffbereit.


Einige angeschraubte Minischubladen bieten Platz für Handy,
Kugelschreiber und anderes Gedöns.




Auf der anderen Seite des Flures sieht es dafür viel aufgeräumter aus. 




Sonnige Grüße 
sendet euch
Jana

Freitag, 19. August 2016

Kuschlig weich und mit Minibommeln ...

... ist dieses Tuch gerade frisch von meinen Stricknadeln gehüpft.


Die Anleitung für das Kuscheltuch findest du hier klick.
Die verwendete Wolle ist "papatya Angora", 10 % Mohair, 10% Wolle, 80 % Acryl
mit einer Lauflänge von 550 Meter / 100 Gramm.
Es ist sehr einfach zu stricken, alles rechte Maschen,
etwas Abwechslung bringen zwischendurch die "Lochreihen".


Zum Schluss noch die süßen Bömmelchen basteln.


Ruckizucki lassen sich die kleinen Bömmelchen mittels einer Gabel herstellen.
Im Internet gibts dafür jede Menge Videos, guckst du zum Beispiel hier klick.


Damit alle Minibommeln gleich groß werden, ist es wichtig,
immer die gleiche Anzahl Umwicklungen zu wählen.
Ich habe für meine Bommeln jeweils 50 Umwicklungen genommen.


Mit der Schere werden die Bömmelchen schön rund geschnitten und
zu guter Letzt werden sie dann am Tuch befestigt.
Zusammen mit den Minibommeln wiegt das Tuch gerade mal 200 Gramm.


Möge das Garn mit dir sein!
Sonnige Grüße
sendet euch
Jana

Dienstag, 9. August 2016

Selbst ist die Frau!

Och ... armes Beaglechen.
Vor ein paar Wochen war unser Beaglechen verletzt.
Sie hatte am linken Bein eine Bißverletzung.


Vom Tierarzt bekamen wir nach dem Versorgen der Wunde
diese schwarze Riesen-Halskrause, sieht aus
wie ein kleiner Autoreifen. Die erfüllte auch ihren Zweck,
aber richtig Hinlegen oder von bequemem Schlafen konnte keine Rede sein.
Beaglechen schaut auch ganz bedröppelt aus, stimmts?


Also habe ich in den Weiten des Internets geforscht, 
was es noch so für Hund-Halskrausen gibt.
Die meisten waren mir zu teuer, die Funktionsweise in Frage gestellt
 und / oder der Versand dauerte zu lange.
Dann hatte ich eine super Idee.
Aus einem Sitzkissen (dicker 3 cm dicker Schaumstoff), etwas Stoff für den Bezug, 
elastischem, dehnbarem, nicht ausfransbarem Stoff, einigen Schlaufen
wurde der perfekte Halskragen für unser Beaglechen. 
Endlich, herum rennen im Garten ging genauso gut wie das Schlafen,
(sogar auf dem Rücken liegend).


Die Ecken vom Schaumstoffstück habe ich mit einer großen Scheren abgerundet,
so das ein Kreis entsteht. Genau in der Mitte ein 14 cm großes Loch rein schneiden.
Das Ganze habe ich dann mit Stoff bezogen. Für den "Rollkragen" diente mir
ein Stück dicke Strumpfhose, die ist schön dehnbar und franst auch nicht aus.
Den "Rollkragen" habe ich rings herum am Halsausschnitt angenäht.
Einige verteilt angenähte Schlaufen (ich habe Schnürsenkel verwendet) 
 dienen dazu, ein Halsband am Kragen zu befestigen.


Für größere Hunde muss natürlich der Außendurchmesser und
auch der Halsausschnitt größer sein.
Beaglechen ist inzwischen wieder fit und alle Unannehmlichkeiten sind vergessen.


Sonnige Grüße
senden euch
Jana & das Beaglechen

Dienstag, 26. Juli 2016

Ich kann alles sein was ich will, ...


... vor allem glücklich. Und Malen macht dazu noch extra viel Spaß.
Bei uns gewittert es gerade, so verpasse ich draußen auch nichts.


Damit ihr auch mitmalen könnt,
habe ich für euch wieder eine Seite zum Ausdrucken
und selber Ausmalen vorbereitet.  klick


Also schnell die Buntstifte und Filzstifte rausgekramt und schon kann es losgehen.








Viel Spaß beim Malen
wünscht euch
Jana

Donnerstag, 14. Juli 2016

Meine bunte Strickdecke im Zick-Zack-Muster ...

... ist fertig. 


Ich habe die Wolle "papatya Batik" 100 % Acryl, Lauflänge 100 g / 360 m verwendet.


Wie dieses hübsche Zick-Zack-Muster gestrickt wird, siehst du hier:



Für meine Decke habe ich 261 Maschen angeschlagen.
(247 Maschen, dass entspricht 19 Musterrapporten 
+ 7  Maschen kraus rechts am Anfang der Reihe
+ 7 Randmaschen am Ende der Reihe).


Aus der "Restwolle" der Decke habe ich dieses bunte 
Tuch in glatt rechts mit Fransenborte gestrickt.
Begonnen zu stricken habe ich das bunte Tuch an der Spitze
und ich habe in jeder rechts gestrickten Reihe 
auf jeder Seite eine Masche (durch einen Umschlag) zugenommen.


Und weil ich meine Finger einfach nicht still halten kann,
ist auch schon das nächste Projekt in Arbeit.


Die Anleitung für das zarte Kuscheltuch habe ich hier gefunden klick.
Die verwendete Wolle ist "papatya Angora", 10 % Mohair, 10% Wolle, 80 % Acryl
mit einer Lauflänge von 550 Meter / 100 Gramm.


Möge das Garn mit euch sein!

Liebe Grüße 
sendet euch
Jana

Mittwoch, 6. Juli 2016

Leckeres Stockbrot ...

... haben wir gestern Abend  über der Glut 
in meinem neuen "Hexenkessel" gebacken.


Als erstes werden noch die Spieße zurecht geschnitzt.


Die Holzspieße für das Stockbrot lassen sich ganz einfach selbst herstellen.
Dafür eignen sich gerade gewachsenen Äste von Ahorn, Weide oder
anderen ungiftigen Bäumen.


In die frisch geschnittenen Äste kann man schöne Muster einritzen,
indem man die Rinde streifenweise mit dem Messer abschält.
So hat dann jeder seinen individuellen Spieß zum Stockbrot-Backen.


Nun kann es losgehen. Mein "Hexenkessel" und die Spieße 
sind startklar.




Ich habe dieses Rezept mit dem Quark-Öl-Teig ausgesucht, weil man 
dann recht spontan Stockbrot auf dem Feuerchen backen kann.
Ein Hefeteig braucht doch eine längere Vorbereitungszeit.



Den Teig nach Rezept zubereiten und in ca. 10 gleich große Stücke teilen.
Die Teile zu dünnen Rollen formen und um die Holzspieße wickeln.


Das Feuerchen ist inzwischen in meinem 
neuen Feuerkorb angezündet. Sieht er nicht toll aus?
Den "Hexenkessel" hab ich bei www.hellweg.at gefunden, gesehen hab
ich ihn aber auch schon bei ebay.


Wenn die Flammen nicht mehr so groß sind und das Holz 
zu glühen beginnt, dann kommen eeeendlich  :o)
die Holzspieße mit dem Stockbrot-Teig zum Einsatz.



Dann heißt es Geduld haben und die Spieße mit dem Stockbrotteig immer
fleißig drehen, damit das Stockbrot ringsrum schön braun wird.
Schmeckt lecker mit Butter, Kräuterquark 
oder Zaziki und dazu passt perfekt ein Gläschen Wein.





Genießt die schönen Sommerabende.
Liebe Grüße von 
Jana

Dienstag, 5. Juli 2016

Leckere Brote ...

... habe ich neulich aus Dinkelvollkornmehl, Joghurt 
und gerösteten Sonnenblumenkernen gebacken.


Nach diesem Rezept vom Plötzblog hier klick sind mir die Brote auf Anhieb super gelungen.


Herrlich die knusprige Kruste und total lecker.
Einfach nur etwas Butter drauf ... hmm yummy.


Auf dem Plötzblog gibt´s noch viel mehr tolle Rezepte.
Da werde ich bestimmt das eine oder andere Brot nachbacken.

Sonnige Grüße
von
Jana

Mittwoch, 29. Juni 2016

Originelle Gartendeko ...

... lässt sich prima selber basteln.


Hier zum Beispiel habe ich oben in einen Puppenkopf (Perückenkopf) ein Loch
geschnitten. Da der Plastikkopf innen hohl ist, lässt sich dieser super bepflanzen.


Und schon hat der Puppenkopf eine witzige Frisur.   :o)


Aus Metallstäben, Styroporkugeln, Wattestäbchen und Farbe werden
ganz seltene Blüten, die den ganzen Sommer lang blühen.


Auf diesen Fotos ist es noch besser zu erkennen, 
wie ich die zauberhaften Blüten gebastelt habe.






Sonnige Grüße
sendet euch
Jana
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